Critic «The rape of Lucretia» – Lucretia
(Innsbruck)
It was a performance to which she brought layers of emotional expression; she was uneasy, she was terrified and combative, hysterical and reflective, suffered shame and misplaced guilt, yet it was all perfectly placed and never descended into cliché. Ignata’s has a flexible, colorful mezzo-soprano with bright piercing top notes and is secure under pressure, all of which made her well-suited to the role.

The scene in which Lucretia relates the events of the night before to her husband, beginning «To love as we loved» was particularly strong; weaving subtly and carefully crafted phrases Irina Ignata captured her deep sadness and disembodied state perfectly as she reflected on her love for Collatinus and her shame of being abused.
Die junge Mezzopranistin Irina Ignata präsentiert eine Lucretia mit differenziert nobler Gestaltung, glaubhaft unkitschig im unbeirrten Festhalten an ehelicher Treue, zerbrechend schließlich an ihrer Schmach der Vergewaltigung, die nur einen Ausweg zulässt, den Suizid. Mit vokalen Glanztönen symbolisiert sie Reinheit und Unschuld.
It Die russische Mezzosopranistin Irina Ignata, zu Gast am Landestheater, ist als Lucretia eine Erscheinung. Mit ausdrucksstarker, sehr präsenter Stimme steuert sie auf das fatale Ende zu.
Irina Ignata ist als Lucretia eine sehr gute Besetzung, sie wirkt als die leidende Frau in Gewissensnöten sehr überzeugend.
Irina Ignata (Mezzosopran) als Lucretia vermag die ungeheure Tragik ihrer Figur beklemmend und stimmlich überzeugend darzustellen.
Critic «Genoveva» – Margaretha
(Innsbruck)
…dieses großartige Duo wird durch Irina Ignata als schauspielerisch glänzende und stimmlich fulminante Margarethe komplettiert.
Irina Ignata besticht als Margarethe mit ihrem kräftigen Mezzosopran und beweist im Spiel ein hohes Maß an Bühnenpräsenz.
Unter den durchwegs guten Sängern ragte Irina Maltseva als Margaretha mit einem guten Mezzo und intensiver Bühnenwirkung heraus.
Critic «Eugene Onegin» – Olga
(Lausanne)
Irina Ignata ist stimmlich und darstellerisch eine idealtypische Olga
Ainsi du mezzo attachant et de la ligne irréprochablement conduite d’Irina Ignata, Olga qui brûle les planches
Critic «Madama Butterfly» – Suzuki
(Immling Festival)
Als Suzuki präsentiert sich Irina Ignata als wehrhafte fürsorgliche Dienerin. Ihr Mezzo zeigt feine Farben und Flexibilität.
Critic «Hänsel und Gretel» – Hänsel
(Nürnberg)
Irina Ignata (Hänsel) und Julia Grüter (Gretel) gelang es in ihrem putzmunter kindhaften Spielspaß herrlich, Ängste und Glücksseligkeiten des Geschwisterpaars in der träumerischen Illusion mit liebevoller und detailgenauer Feinzeichnung darzustellen und sich so fühlbar in die Herzen auch des jungen Premierenpublikums zu singen. Sie gestalteten ihre Titelrollen stimmlich mit frischer Strahlkraft, dass die Meisterwerke kindlichen Liedguts wie Brüderchen komm tanz mit mir, Suse liebe Suse oder Ein Männlein steht im Walde (in angeregtem Dialog mit fabelhafter Soloflöte) unbekümmert daherkamen und nie zu betulichem Arienklischee wurden.